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Was heute noch Mathe und Bio heißt, kann morgen Ingenieurwesen oder Physiotherapie sein. Und während Eltern oft an Ausbildungswege oder Studienfinanzierung denken, wird ein Aspekt häufig vergessen: der Schutz der Arbeitskraft. Denn wer nicht mehr arbeiten kann, hat keinen Anspruch auf eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente – und als Schüler sowieso nicht. Genau hier greift eine Schüler-BU. Sie sichert noch keine Einkünfte ab, weil es diese noch gar nicht gibt – sie schafft aber die Voraussetzungen, dass der spätere Berufsunfähigkeitsschutz finanziell tragbar bleibt und Kinder langfristig gut abgesichert sind.
Schüler sind in der Regel gesund. Diese gesundheitlich „weiße Weste“ ist bei Versicherungen bares Geld wert. Denn sie ermöglicht einen Abschluss ohne Zuschläge oder Ausschlüsse – mit dauerhaft niedrigen Beiträgen. Gleichzeitig lässt sich mit einer Nachversicherungsgarantie die BU-Rente später an die Lebenssituation anpassen – ohne erneute Gesundheitsprüfung. Kommen später Vorerkrankungen hinzu oder wird ein besonders risikobehafteter Beruf gewählt, spielt das dann keine Rolle mehr. Die einmal abgeschlossenen Konditionen bleiben bestehen.
Psychische Erkrankungen sind heute der häufigste Grund für eine Berufsunfähigkeit – und auch bei Schülern nimmt der Leistungsdruck zu. Depressionen, Schulangst (durch Mobbing) oder andere psychische Leiden können dazu führen, dass ein regulärer Schulbesuch nicht mehr möglich ist. In vielen Tarifen gilt eine dauerhafte Schulunfähigkeit bereits als Leistungsfall.
Vorteil | Bedeutung für Schüler |
---|---|
Guter Gesundheitszustand | Meist keine Vorerkrankungen, daher günstiger Abschluss |
Keine erneute Gesundheitsprüfung | Nachversicherung ohne neue Prüfung bei Ausbildung oder Beruf |
Langfristige Absicherung | Schutz bleibt auch im späteren Berufsleben bestehen |
Unabhängigkeit vom Beruf | Kein Risikoaufschlag bei späterer Berufswahl |
Günstiger Beitrag | Je früher der Einstieg, desto günstiger der Schutz |
Ja! Denn sie sichert Optionen für später – unabhängig davon, wie sich das Leben entwickelt. Wer heute vorsorgt, kann morgen selbstbestimmt entscheiden, ohne sich Sorgen um Absicherung und Kosten machen zu müssen.
Mit einer Schüler-BU die Zukunft absichern
Ob Strandhopping an der Algarve, Städtetrip in Italien oder Roadtrip durch die USA – mit dem Mietwagen wird der Urlaub flexibel und individuell. Doch bei aller Entdeckerlust ist eines wichtig: der passende Versicherungsschutz. Denn viele Mietwagenverträge im Ausland bieten nur einen Mindestschutz – der im Ernstfall teuer werden kann. Wer richtig absichert, genießt nicht nur die Aussicht, sondern auch ein gutes Gefühl hinterm Steuer.
Die sogenannte Mallorca-Police ist eine Zusatzversicherung, die häufig in deutschen Kfz-Versicherungen enthalten ist. Sie sorgt dafür, dass der Versicherungsschutz bei einem Mietwagen im Ausland dem deutschen Niveau entspricht – insbesondere bei der Haftpflichtdeckung. Denn in vielen Ländern sind die gesetzlich vorgeschriebenen Deckungssummen deutlich niedriger. Die Mallorca-Police schließt diese Lücke – ganz ohne Mehrkosten, wenn sie bereits in der eigenen Autoversicherung enthalten ist.
Vor der Fahrt Schäden dokumentieren (Fotos!), Bedingungen genau lesen und Rückgabe bestätigen lassen. Wer Kreditkartenschutz nutzt, sollte prüfen, ob er wirklich greift – viele Angebote haben Haken.
Mietwagenschutz clever planen
Wird der Schimmel in der Ecke sichtbar, wölbt sich die Wandfarbe oder tropft es von der Decke ist der Schaden bereits enorm. Defekte Wasserleitungen wirken zunächst unsichtbar und offenbaren sich erst, wenn es viel zu spät ist. Entsprechend groß sind dann auch die Schäden am und im Gebäude. Aufgrund dieser „Unsichtbarkeit“ werden Wasserleitungen selten als erhöhtes Risiko wahrgenommen. Dabei gehören Wasserschäden in Deutschland zu den häufigsten Versicherungsfällen überhaupt. Jeden Tag melden Versicherte rund 3.000 Schäden – das sind zwei pro Minute.
Ob die Hausrat- oder Wohngebäudeversicherung einspringt, hängt davon ab, was beschädigt wurde:
Eine Statistik des IFS (Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung) zeigt, dass viele Schäden auf technische Defekte oder Materialermüdung zurückgehen. So gehören Dichtungen und Bauteile an Geräten zu den häufigsten Ursachen für Leitungswasserschäden.
Viele Wasserschäden lassen sich mit einfachen Maßnahmen verhindern oder ihr Ausmaß erheblich eindämmen:
Wer ein Haus oder eine Wohnung besitzt, sollte regelmäßig den Versicherungsschutz prüfen. Besonders in älteren Gebäuden mit alten Leitungen kann das Risiko steigen – und eine gezielte Anpassung sinnvoll sein. Auch wer modernisiert oder renoviert, sollte bestehende Verträge auf Aktualität und Leistungsumfang prüfen lassen.
Fast jeder fünfte Mensch in Deutschland musiziert in der Freizeit – ob im Orchester, in der Band oder ganz privat zu Hause. Und das Instrument ist dabei weit mehr als nur ein Gebrauchsgegenstand: Es ist Ausdruck von Kreativität, kostet oft viel Geld und ist nicht selten ein Unikat. Doch was, wenn es beim Transport beschädigt wird, bei einem Auftritt verloren geht oder durch Feuchtigkeit unbrauchbar wird? Genau dann zeigt sich, wie sinnvoll ein passender Versicherungsschutz ist.
Musikinstrumente sind in vielen Hausratversicherungen mitversichert – allerdings meist nur innerhalb der eigenen vier Wände. Wer mit seinem Instrument regelmäßig unterwegs ist – etwa zur Musikschule, in den Proberaum oder auf Konzertreise –, sollte die Bedingungen prüfen. Häufig sind Instrumente nur im Rahmen der privaten Nutzung versichert. Geht das Instrument auf dem Weg zur Probe kaputt oder wird aus dem Auto gestohlen, greift der Schutz oft nicht. Auch die Versicherungssumme reicht bei hochwertigen Instrumenten oft nicht aus.
Eine spezielle Musikinstrumentenversicherung bietet deutlich umfassenderen Schutz – vor allem unterwegs. Transportschäden, Diebstahl, Verlust und Beschädigung durch Dritte sind hier in der Regel abgesichert. Auch wenn das Instrument wegen falscher Lagerung Schaden nimmt – etwa durch hohe Luftfeuchtigkeit – springt die Versicherung in vielen Tarifen ein. Besonders praktisch: Zubehör wie Bogen, Etui oder Verstärker kann ebenfalls mitversichert werden. Und wer sein Instrument dringend braucht, bekommt im Schadenfall sogar die Kosten für ein Leihinstrument erstattet.
Eine Instrumentenversicherung lohnt sich für alle, die ein besonders wertvolles Instrument besitzen oder damit regelmäßig unterwegs sind. Ob Schülergeige, Konzertflügel oder E-Gitarre mit Verstärker – sobald das Instrument den heimischen Schutzraum verlässt, steigen die Risiken. Wer viel unterwegs ist, professionell musiziert oder ein teures Instrument besitzt, sollte den erweiterten Schutz in jedem Fall prüfen lassen.
Das geliebte Musikinstrument richtig absichern