A.I.R Versicherungsmakler GmbH - Ihr Versicherungsmakler in Rostock und Bergen auf Rügen
Gewerbe

unsere Expertise für das Gewerbe umfasst

Risikoerfassung und Identifikation  

Analyse und Bewertung der Risiken

Risikoabsicherung und Dokumentation

 

Absicherungssphären des Firmenkunden


Risikoerfassung und Risikoidentifikation

 


Risikoerfassung und Risikoidentifikation

"Risikomanagement die systematische und rationale Behandlung von Risiken, um die gegenwärtigen und künftigen Aktiva eines Unternehmens zu erhalten und seine Ertragsfähigkeit zu bewahren."

Neben einer Reihe von wissenschaftlichen Methoden, Risiken zu erfassen und zu bewerten, gibt es jedoch auch Werkzeuge, welche den Unternehmer bei seiner Analyse unterstützen. Der Vorteil liegt im leichten Verständnis und in einer checklistenförmigen Auflistung aller Werte und Gefahren, die zu schützen sind. Darin liegt ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Das Schadenpotenzial wird damit Schritt für Schritt analysiert.

Welche Werte sind zu schützen?

Am Anfang steht die Aufgabe, sich einen Überblick über die zu schützenden Werte zu verschaffen. Das sind im Wesentlichen:

  • Mitarbeiter,

  • Sachwerte,

  • immaterielle Werte,

  • Vermögenswerte.

Notwendig erscheint nun eine weitere Untergliederung der Hauptgruppen, um die Fragen nach einer evtl. Absicherung und den Vorsorgemaßnahmen im Schadenfall beantworten zu können.

Identifizierung von Gefahren

Eine wesentliche Aufgabe für das Risikomanagement besteht nun darin, die Gefahren zu identifizieren, die die Werte des Unternehmens gefährden könnten. Es kann deshalb sehr hilfreich sein, den zu schützenden Werten die Gefahrenpotenziale gegenüberzustellen, die das einzelne Gut bedrohen. Die folgende Abbildung zeigt diesen weiteren Schritt zur Analyse des Schadenpotenzials auf.

Zuordnung der Gefahren zu den Risikobereichen

Sind nun die zu versichernden Werte und die Gefahren identifiziert, so kann man sich der Aufgabe widmen, die Gefahren den einzelnen Risikobereichen zuzuordnen. Einige Beispiele sollen die Vorgehensweise beschreiben

Schadenfälle im Risikobereich Sachwerte

Direkte Schäden an Sachen durch:

  • Brand, Blitzschlag, Explosion

  • Absturz von Flugkörpern

  • Selbstentzündung, Fermentation

  • Bearbeitung
    u.w.

Schadenfälle im Risikobereich Mitarbeiter Versicherungen
Entschädigungen für Betriebsunfälle und Berufskrankheiten Berufsgenossenschaft
Entschädigungen für Sachschäden bei Ausführung einer betrieblichen Tätigkeit Haftpflichtversicherung
Entschädigung für
  • Diebstahl

  • Unterschlagung

  • Untreue

  • Betrug

  • Urkundenfälschung

  • Computermissbrauch

Vertrauensschadenversicherung
Vermögenschäden wegen eines Verstoßes, als Leitungsorgan einer Gesellschaft, aufgrund gesetzlicher Haftpflichtbestimmungen Vermögenschadenhaftpflichtversicherung von Unternehmensleitern ("D&O-Versicherung")

Risikoabsicherung und Dokumentation

 


Risikoabsicherung und Dokumentation

Neben einer Reihe von wissenschaftlichen Methoden, Risiken zu erfassen und zu bewerten, gibt es jedoch auch Werkzeuge, welche den Unternehmer bei seiner Analyse unterstützen. Der Vorteil liegt im leichten Verständnis und in einer checklistenförmigen Auflistung aller Werte und Gefahren, die zu schützen sind. Darin liegt ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Das Schadenpotenzial wird damit Schritt für Schritt analysiert.

Risikoabsicherung

Nachdem die Wege der Risikoerfassung und -bewertung beschrieben wurden, geht es nun darum festzustellen, welche Risiken das Unternehmen substanziell bedrohen. Ziel der Arbeit ist es auch,

  • die versicherungswürdigen Risiken festzustellen,

  • die Risikoselbsttragung festzulegen, um die

  • Versicherungskosten zu optimieren

Dokumentation im Risikobericht

  1. Überblick zu den versicherungstechnisch relevanten Daten (→ Kundenübersicht)
  2. Erfassung aller risikorelevanter Informationen, um den nötigen Versicherungsschutz grundsätzlich ableiten zu können (→ Basiserfassung)
  3. Detailierte Erfassung einzelner Teilbereiche, z.B. für Quotierungen (→ Detailerfassungen)
  4. Dynamische Erfassung (→ Anzeige weiterer Fragen in Abhängigkeit der vorausgehenden Antwort)
  5. Die Risikoerfassung (→ keine vorgegebene Reihenfolge, in der die Fragen zwangsweise beantwortet werden müssen)
  6. Eigene Notizen zu jedem Punkt der Erfassung (→ Anmerkungen)
  7. Dokumentation des Gespräches bzw. der aktuellen Risikosituation (→ Risikobericht)

Risikobericht

 


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